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Interkulturelle Teamkonflikte

Das Team einer internationalen Hochschule setzt sich u.a. aus portugiesischen, spanischen, brasilianischen und deutschen Mitarbeiter_innen zusammen, wobei die deutschen Mitarbeiter_innen sprachlich im Vorteil sind, da in Meetings ihre Muttersprache gesprochen wird.

Die portugiesischen Mitarbeiter_innen fühlen sich nicht akzeptiert und anerkannt. Die deutschen Mitarbeiter_innen nehmen nur wahr, dass die portugiesischen Mitarbeiter_innen in den Pausen unter sich bleiben und sich nur auf portugiesisch/spanisch unterhalten und bei leichter Kritik emotional reagieren.


Durch eine Aussprache der gegenseitigen Erwartungen und die Darstellung der unterschiedlichen Sichtweisen sowie Arten der Wahrnehmung und Kommunikation, konnten sich beide Seiten besser verstehen, dadurch näher kommen und wieder die Gemeinsamkeiten wahrnehmen.

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